Verarbeitungsschwerpunkte
Aufgrund der hohen Lichtdurchlässigkeit transparenter Kunststoffe beim Spritzgussverfahren müssen an Kunststoffprodukte strenge Anforderungen an die Oberflächenqualität gestellt werden und sie dürfen keine Defekte wie Markierungen, Poren, Weißfärbungen, Lichthöfe, schwarze Flecken, Verfärbungen, schlechten Glanz usw. aufweisen.
Daher muss während des gesamten Spritzgießprozesses den Rohstoffen, der Ausrüstung, den Formen und sogar dem Produktdesign große Aufmerksamkeit gewidmet werden, und es müssen strenge oder sogar besondere Anforderungen gestellt werden.
Produktionsvorbereitung
Zweitens aufgrund des hohen Schmelzpunkts und der schlechten Fließfähigkeit der meisten transparenten Kunststoffe. Um die Oberflächenqualität des Produkts zu verbessern, ist es oft notwendig, Prozessparameter wie Maschinentemperatur, Einspritzdruck und Einspritzgeschwindigkeit zu optimieren. Das Herstellen von Formen, die ohne Formfüllung gefüllt werden, führt zu inneren Spannungen, die zu Produktverformungen und Rissen führen. Daher müssen von der Rohstoffvorbereitung bis hin zu Ausrüstungs- und Formanforderungen, dem Spritzgussverfahren und der Produktrohstoffbehandlung strenge Vorschriften eingehalten werden.
Materialeigenschaften
Vorbereitung und Trocknung der Materialien. Im Kunststoff enthaltene Verunreinigungen können die Transparenz des Produkts beeinträchtigen, was sich auf die Lagerung und den Transport auswirkt. Während des Fütterungsprozesses muss auf die Versiegelung geachtet werden, um die Rohstoffe sauber zu halten. Insbesondere enthalten die Rohstoffe Feuchtigkeit, die nach dem Erhitzen zu einer Verschlechterung der Rohstoffe führt, weshalb sie getrocknet werden müssen. Während des Spritzgießens muss ein trockener Trichter für die Zuführung verwendet werden.
Fertigungsverfahren
Es ist auch zu beachten, dass während des Trocknungsprozesses die Eingangsluft gefiltert und entfeuchtet werden sollte, um sicherzustellen, dass die Rohstoffe nicht verunreinigt werden. Der Trocknungsprozess ist wie der Trocknungsprozess von transparentem Kunststoff:
Reinigung von Zylinder, Schnecke und Zubehör. Um eine Verunreinigung des Rohmaterials und das Vorhandensein von Altmaterial oder Verunreinigungen in den Vertiefungen der Schnecke und des Zubehörs, insbesondere das Vorhandensein von Harz mit geringer thermischer Stabilität, zu verhindern, sollte vor dem Gebrauch und nach dem Herunterfahren ein Schneckenreinigungsmittel verwendet werden. Reinigen Sie alle Teile, um zu verhindern, dass Verunreinigungen daran haften bleiben. Wenn kein Schneckenreinigungsmittel vorhanden ist, können PE, PS und andere Harze zum Reinigen der Schnecke verwendet werden.
Wenn die Maschine vorübergehend abgeschaltet wird, sollte die Temperatur des Trockners und des Zylinders gesenkt werden, um zu verhindern, dass die Rohstoffe längere Zeit bei hohen Temperaturen verbleiben und dadurch Schaden nehmen. Beispielsweise sollte die Zylindertemperatur von PC, PMMA usw. auf unter 160 °C gesenkt werden. (Die Trichtertemperatur sollte bei PC unter 100 °C fallen.)
Schimmelpilzfaktoren
Probleme, die beim Formendesign (einschließlich Produktdesign) beachtet werden sollten. Um zu verhindern, dass schlechter Rückfluss oder ungleichmäßige Kühlung zu einer schlechten Kunststoffformung und in der Folge zu Oberflächenfehlern und -verschleiß führen, sollten beim Formendesign im Allgemeinen die folgenden Punkte beachtet werden.
a: Die Wandstärke sollte möglichst gleichmäßig sein und die Formschräge muss groß genug sein;
b: Übergänge sollten fließend sein. Weiche Übergänge sollten scharfe Ecken vermeiden. Es entstehen scharfe Kanten, insbesondere bei PC-Produkten dürfen keine Lücken vorhanden sein.
c: Tor. Der Strömungskanal sollte so breit und kurz wie möglich sein und die Torposition sollte entsprechend dem Schrumpfungs- und Kondensationsprozess eingestellt werden. Bei Bedarf sollte ein Kaltbrunnen hinzugefügt werden.
d: Die Formoberfläche sollte glatt und sauber sein und eine geringe Rauheit aufweisen (weniger als 0,8 wird empfohlen).
e: Abluftöffnung. Der Tank muss ausreichend groß sein, um Luft und Gas in der Schmelze umgehend abzuführen.
f: Außer bei PET sollte die Wandstärke nicht zu dünn sein, im Allgemeinen nicht weniger als 1 mm.
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